Raggy Charters

Big 7 Reisetour im östlichen Kap Südafrikas

Wer? Seit 1992 ist Raggy Charters der Experte für geführte maritime Ökotouren in Port Elizabeth, Südafrika. Inhaber Lloyd Edwards gründete zunächst das Naturschutzprojekt „Baywatch“, später Raggy Charters. Er ist seit Jahrzehnten leidenschaftlicher Botschafter der Wale und anderer gefährdeter Spezies. Er ist Mitglied und Speaker der WCA (World Cetacean Alliance), mehrfach ausgezeichnet für sein freiwilliges Engagement und Vorsitzender der Eastern Cape Dendrological Society, zum Schutz der einheimischen Baumvegetation.

Wo? Algoa Bucht, Port Elizabeth, Ostkap, Südafrika. Die Algoa Bucht ist ein verstecktes Juwel für Walbeobachtungen und seit 2021 eines der weltweit 5 Whale Heritage Gebiete (Reiseziele, die sich für Wale, Delfine und deren verantwortungsvolle Beobachtung einsetzen).

Was gibt es zu erleben? Saisonale Besucher der Bucht sind; südliche Glattwale, Buckelwale, weißer Haie, Robben, indopazifische Buckeldelfine sowie einheimische Arten, wie die Großen Tümmler, Gemeine Delfine und Brydeswale. Direkt in der Bucht liegt die weltweit größte Brutkolonie, der vom Aussterben bedrohten, Afrikanischen Pinguine sowie eine riesige Brutkolonie der bedrohten Kap Tölpel.

Unterkunft? Ruhige, gemütliche Zimmer mit Meerblick, teilweise mit eigener Küche. Landestypische Verpflegung auf Anfrage.

Kontakt? Schreib eine E-Mail an patricia.hilbig@gluecksbotschafterin.de und ich vermittle dich an meine zuverlässige Ansprechpartnerin bei Raggy Charters für den besonderen Blick "Hinter die Kulissen":-)

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Das Besondere

Besonderes Raggy Charters wurde für den Zweck gegründet, Gelder zu erwirtschaften, um sich unabhängig von großen Organisationen für den Erhalt der maritimen Tier- und Pflanzenwelt einzusetzen. Dazu gehört auch sich für die Bildung der Bevölkerung zu engagieren sowie bei der Durchsetzung des Meeresrechts und der Meeresforschung zu helfen, und eigene unabhängige Forschungen durchzuführen. Raggy Charters stellt sicher, dass für jede Bootsfahrt mindestens ein Baum gepflanzt wird, um den CO2-Fußabdruck auszugleichen.

Alle Einnahmen, die nicht direkt zum Erhalt der Bootsflotte oder für Personalkosten benötigt werden, fließen direkt in „Baywatch“ Naturschutzprojekte.